Ingrid van Bergen fand 1953 eine Aufgabe im Rahmen des gerade in München gegründeten Kabaretts "Die kleinen Fische" und eignete sich in fünfjähriger harter Arbeit selbst die Grundvoraussetzungen des Schauspielerdaseins an. Später war sie auch als Kabarettistin in Hamburg in der "Kleinen Komödie" und im "Rendezvous" tätig. Dann folgten Filme wie "Des Teufels General", "Wir Wunderkinder", "Nachts wenn der Teufel kam" und vor allem "Rosen für den Staatsanwalt".
Am 03.02.1977 erschießt sie aus Eifersucht ihren zwölf Jahre jüngeren Freund Klaus Knaths, wofür sie zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde. Anfang Oktober 1981 kam sie wieder frei und drehte noch weitere Filme. Darunter waren "Tatort", "Mobbing Girls", "Barmherzige Schwestern", "Die vier Spezialisten" und "Nina - Vom Kinderzimmer ins Bordell"